Engelslied

 

 

 

Im Lichte eingehüllt, finde ich auch andere Menschen wieder. So, wie Gottes Licht durch viele Personen scheint.

Mein Herz freut sich, es fühlt sich immer warm an. Oh, wie lieb empfing ich Euch, in vollsten Frieden mit den schönsten Silberglanz, wie die schimmernden Sterne in der dunkelsten Nacht. Sie zeigen uns die Weisheit im stillem Gemüt und singen uns die Schönheit nieder, die es je gibt. 

Engel lieblich und warm, darauf warte ich. 

Eine helle Vertrautheit erweckt meine Sinne, im schönsten Kerzenlicht. Eine goldene Gewandtheit, im stillen Ruhm das sanft zu mir spricht. Ein märchenhaftes Lied, im Antlitz meiner geliebten Mandy, denn sie spricht, wie ein Engel, sanft im Frühlingslicht.

Jetzt sprechen wir im vollsten Licht, ohne Trug und Hinterlist, denn das gibt es im Himmel nicht.

Eine erstrahlte Vielfalt entwickelt sich, ein Augenblick der Ruhe und einen Augenblick in vollster Kraft, denn so hat Gott seine Geschöpfe gemacht. Ein Liebeslied entfaltet sich, im Reich des heiligen Glanzes; ein Liebeslied, das unaufhörlich singt am eisernen Tor, denn Lügen gibt es nicht. 

Manchmal wollen wir uns bedeckt verkleiden, für unsinnige Zeiten. Es ist ein Spiel, das Jeder kennt. Kein Leid, kein Kummer wird so schnell vergehen. Ich erwache für die Wirklichkeit, ich gebe zu, ganz einfach ist es nicht. 

Nur wer seine Vertrauten versteht, empfängt die Kraft weiter zu gehen. Für ein klares Ziel in Sanftheit bedeckt, zur absoluten Klarheit für sich selbst. Für ein positives Entfalten, das im eigentlichen ganz einfach geht. 

Diese Engel kennen alle Farben dieser Welt, eingetaucht im Wasser, dort gibt es keine Dunkelheit mehr. Oh, wie rief ich Euch bei Namen, denn ich wollte viele in das sinnlichste Meer begleiten . Ein gelungenes Beispiel wären die Wiesen und Felder, die im grünen Licht aufgehen, denn die Sonne versteht alles und sie glänzt alle Regenbogenfarben, durch den schönsten Sommerregen, auf vielen, ohne Trübsal gewesenen Wegen. Kein Eis - kein Feuer würde jemals vergehen. 

Ein Liebeslied aus Ehrfurcht und reinstem Gewissen, es bringt unsere Gesellschaft nicht um. Wir tanzen gewiss, in eine uns unbestimmte Zeit, die uns nur schwer erscheint. In wahrer Zuversicht geboren, entfaltet sich der Wille, immer voran zu gehen. Ängste sind ein negatives Bild, eine starke Kraft geht im Frieden, im vollsten Verlangen. 

In Liebe empfängt man keine Hast, eine Ruhe, die unerbittlich scheint, es steckt im jeden Handgeschick. Im alltäglichen Leben findet man es oft ganz spannend. Am Tag gibt man das, was man nur geben kann, um den Menschen zu achten und zu respektieren, in vielen Einzelheiten, um zu helfen. 

Ein kleines Beispiel wäre der Sieg um Enthaltsamkeit, ein kleiner Trost - ein liebes Wort - eventuelle Erklärungen bringen die Zuversicht, um richtig zu handeln. 

Im Antlitz von uns Allen steckt es meist tief und verborgen, wie ein Schattenfänger der seine Liebsten aufrichtig kennt, sie achtet und versteht. Es gibt kein Regen, es gibt kein Feuer, das je lodern mag, wenn man in Klugheit handelt und sich offen äußert, über das was je war. 

Denn das Licht siegt, es kennt keine Schattenspiele mehr; und doch begleitet er uns, so sanft wie der warme Hauch des Südwindes, der uns zeigt, jemand anderes ist noch da, ganz leise und ganz nahe, der uns leise in unser Ohr flüstern mag. Gedanken vergehen, sie sind ein Teil des Geistes, in unaufhörlicher Natur. Doch ob es richtig währt, glänzt im schimmernden Rubin, der Seltsamkeit in bedacht. 

Gefühle können uns viele Streiche spielen, dass kennen wir von viel früheren Zeiten. Es ist meist vergessen und ungewiss, doch fürchtet Euch nicht, es ist ein unterhaltsames Liebeslied, im Hauch des Windes, wie ein Vogel so sanft, der in der Luft schwebt. 

Im Lichte eingehüllt, finde ich auch andere Menschen wieder. So, wie Gottes Licht durch viele Personen scheint.

Mein Herz freut sich, es fühlt sich immer warm an. Oh, wie lieb empfing ich Euch, in vollsten Frieden mit den schönsten Silberglanz, wie die schimmernden Sterne in der dunkelsten Nacht. Sie zeigen uns die Weisheit im stillem Gemüt und singen uns die Schönheit nieder, die es je gibt. 

Engel lieblich und warm, darauf warte ich. 

Eine helle Vertrautheit erweckt meine Sinne, im schönsten Kerzenlicht. Eine goldene Gewandheit, im stillen Ruhm das sanft zu mir spricht. Ein märchenhaftes Lied, im Antlitz meiner geliebten Mandy, denn sie spricht, wie ein Engel, sanft im Frühlingslicht.

Jetzt sprechen wir im vollsten Licht, ohne Trug und Hinterlist, denn das gibt es im Himmel nicht.

Eine erstrahlte Vielfalt entwickelt sich, ein Augenblick der Ruhe und einen Augenblick in vollster Kraft, denn so hat Gott seine Geschöpfe gemacht. Ein Liebeslied entfaltet sich, im Reich des heiligen Glanzes; ein Liebeslied, das unaufhörlich singt am eisernen Tor, denn Lügen gibt es nicht. 

Manchmal wollen wir uns bedeckt verkleiden, für unsinnige Zeiten. Es ist ein Spiel, das Jeder kennt. Kein Leid, kein Kummer wird so schnell vergehen. Ich erwache für die Wirklichkeit, ich gebe zu, ganz einfach ist es nicht. 

Nur wer seine Vertrauten versteht, empfängt die Kraft weiter zu gehen. Für ein klares Ziel in sanftheit bedeckt, zur absoluten Klarheit für sich selbst. Für ein positives Entfalten, das im eigentlichen ganz einfach geht. 

Diese Engel kennen alle Farben dieser Welt, eingetaucht im Wasser, dort gibt es keine Dunkelheit mehr. Oh, wie rief ich Euch bei Namen, denn ich wollte viele in das sinnlichste Meer begleiten . Ein gelunges Beispiel wären die Wiesen und Felder, die im grünen Licht aufgehen, denn die Sonne versteht alles und sie glänzt alle Regenbogenfarben, durch den schönsten Sommerregen, auf vielen, ohne trübsal gewesenen Wegen. Kein Eis - kein Feuer würde jemals vergehen. 

Ein Liebeslied aus Erfurcht und reinstem Gewissen, es bringt unsere Gesellschaft nicht um. Wir tanzen gewiss, in eine uns unbestimmte Zeit, die uns nur schwer erscheint. In wahrer Zuversicht geboren, entfaltet sich der Wille, immer voran zu gehen. Ängste sind ein negatives Bild, eine starke Kraft geht im Frieden, im vollsten Verlangen. 

In Liebe empfängt man keine Hast, eine Ruhe, die unerbitterlich scheint, es steckt im jeden Handgeschick. Im alltäglichen Leben findet man es oft ganz spannend. Am Tag gibt man das, was man nur geben kann, um den Menschen zu achten und zu respektieren, in vielen Einzelheiten, um zu helfen. 

Ein kleines Beispiel wäre der Sieg um Enthaltsamkeit, ein kleiner Trost - ein liebes Wort - eventuelle Erklärungen bringen die Zuversicht, um richtig zu handeln. 

Im Antlitz von uns Allen steckt es meist tief und verborgen, wie ein Schattenfänger der seine Liebsten aufrichtig kennt, sie achtet und versteht. Es gibt kein Regen, es gibt kein Feuer, das je lodern mag, wenn man in Klugheit handelt und sich offen äußert, über das was je war. 

Denn das Licht siegt, es kennt keine Schattenspiele mehr; und doch begleitet er uns, so sanft wie der warme Hauch des Südwindes, der uns zeigt, jemand anderes ist noch da, ganz leis und ganz nahe, der uns leise in unser Ohr flüstern mag. Gedanken vergehen, sie sind ein Teil des Geistes, in unaufhörlicher Natur. Doch ob es richtig währt, glänzt im schimmernden Rubin, der Seltsamkeit in bedacht. 

Gefühle können uns viele Streiche spielen, dass kennen wir von viel früheren Zeiten. Es ist meist vergessen und ungewiss, doch fürchtet Euch nicht, es ist ein unterhaltsames Liebeslied, im Hauch des Windes, wie ein Vogel so sanft, der in der Luft schwebt. 

 
 
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