Nach Meditation und Gebet   
 
 
 
 
Chakra-Steine auf Pentagram - Foto und Grafik by silberglanz.npage.de
 
 
 
Ein Zufluchtsort war mir immer das Universum, wenn ich mich nicht gut fühlte und auf die Welt blickte. Ich möchte einfach meine Gedanken zum Ausdruck bringen. Denn ich studiere fortwährend das Leben und gleichzeitig auch das Ableben. Zur großen Unterstützung las ich ein Buch, „ Das tibetische Buch vom Leben und vom Sterben“ von „Sogyal Rinpoche“. Ich erkannte wie wichtig das Meditieren doch sei und ich war erleichtert darüber, das ich es in meiner Lebenspraxis, schon seit meinen vierzehnten Lebensjahr, fast tagtäglich ausführte. Anfangs war ich doch in meinem Gedankengut sehr aufgewühlt und ich fragte mich, ob ich jemals in die Stille des Nichts gelangen könnte. Doch die Gedanken kamen und gingen, wie die Sonne uns jeden Morgen erweckt. Um mich von negativen Gedankeneinflüssen zu bereinigen, nahm ich zum meditieren hin und wieder ein gebräuchliches Räucherwerk. Oftmals verhalf mir die Meditationsmusik um letztendlich zur Ruhe zu gelangen und in meinen Geist einzusehen. Ich öffnete mein Kronen-Chakra und wahr mir teils nicht bewusst das ich eine enorme Kraft, mit Hilfe der universellen Mächte, zum Himmel erwecken konnte. 
 
Weit ausgedehnt ist der Geist im himmlischen Gedicht und ich war in der absoluten Klarheit. Ich meditierte oftmals beim zeichnen oder einfach nur im ruhigen Zustand, ohne etwas zu unternehmen.   Für mich reichte es eine halbe Stunde zur Meditation, die ich später in absoluter Bewusstheit auch mal in drei Stunden ausdehnte. 
 
Die Einsicht vom Universum und meinen Gebeten verhalfen mir mich in eine Epoche der weltlichen Zeit zu versetzen. Aber auch der eigentliche universelle Himmel blieb mir nicht unversehrt. Ich erkannte und sah die himmlischen Begleitpersonen, die uns zu früh verließen, die himmlischen Führer und Könige, sowie Engel und Erzengel. Aus diesem Grunde konnte ich auch verschiedene Ereignisse niederschreiben und festhalten. Nichts sehnlicher ist mein Wunsch dies weiterhin auszuführen. 
 
Ich begann mich mit den himmlischen Führern zu unterhalten, nach einer Meditation, die mich den Himmel öffnen ließ. Nach der Meditation begann ich zu beten und sah die blutrote Sonne, die selbst in einer Vielzahl in Gold erweckte, die so langsam aber sicher am Horizont untergeht. Das Abendland wurde für mich in einer telepathischen Form eröffnet und mein drittes Auge war geöffnet um gleichzeitig geistige Bilder aufzunehmen.
 
Obgleich ich schon in der Unterwelt weilte, kam ich zum Himmel empor und ließ mich einfach von dem Gesagtem leiten. Ich hatte viele Vorstellungen. Wie könnte ich mein erstes Buch „Zwischen Himmel und Erde“ kundtun? Es war so leidenschaftlich in den verschiedensten Texten beschrieben und einige Bilder brachten das Gesagte zum Ausdruck. Könnte ich das erste Buch vollkommen wetterfest einschließen und es, so wie es früher üblich wahr, in einer Berghöhle verstecken? Doch ich war nicht in Jerusalem, Babylon, Tibet oder sonst da wo. Mein Standort war nun einmal in Berlin. Telepathierend sah ich einen Ort im Geiste weilen. Das war der Standort in Berlin wo mein Vater in der Nähe der Spree wohnte. Ich hörte ganz verständnisvoll: „Dort an der Spree findest du ein geeignetes Versteck für deine ersten Schriftzüge.“ Ich kaufte mir ein Buch mit weißen Blättern und hielt die ersten Zeilen darin fest. Noch war ich nicht bereit diese geistigen Vorstellungen in die Tat umzusetzen. Denn später rühmte ich mich mit den Gedanken, wieso sollte ich meine ersten Zeilen nicht gleich veröffentlichen. Ich wusste noch nicht wie und meine Texte stapelten sich, zwar manchmal mit grammatikalischen Fehlern, auf meinem Tisch. Ich weiß noch wie ich mich zu ängstigen begann solche Phänomene niederzuschreiben und sie einfach zu veröffentlichen.  
 
Später begegnete ich einen Meister. Der meine gezeichneten Bilder faszinierte und sofortig fotografierte. Er erzählte mir von seiner Homepage und ich stand begeistert ein: „Wäre es möglich meine ersten Texte auch im Internet zu veröffentlichen?“ Ich hatte keine Ahnung wie ich es alleine schaffen könnte. Sofort bat mir der Meister mit seinen leuchtenden Augen seine Unterstützung an. Angefangen aus weiter Ferne schrieben wir uns ständig Emails, worin auch meine Texte vorhanden waren. Er korrigierte sie fleißig und setzte sie auf eine für mich wunderschöne Homepage. Er lehrte mich diese Seite selber zu bedienen. Und mir wurde klar, dass es eine Antwort auf meine letzten Gebete waren. 
 
Geführt wurde ich vom Universum und der Meister war ein Geschenk des Himmels. Der heute noch an meiner Seite weilt. Ich danke besonders ihn für seine große Mühe und Unterstützung. Er nimmt mich bis heute so wie ich es bin. Und lehrt mich über vieles hinaus. Und ein großer Dank gilt für seine Mühe, meines ersten Buches. Ich danke meiner Mutter für ihr Glauben an mich. Bis zum heutigen Tag fragt sie mich woher ich das eine oder andere wüsste. Worauf meine Antwort meist war, "Diese Eingebungen habe ich vom Himmel erhalten". Und wenn sie fragt, wann das gewesen sei, dann antworte ich ohne zu zögern das alles während meiner Krankheitsphase entstand und bisher nie vollkommen erloschen ist. Sie sagt, so wie einige andere Heilerinnen und Meisterinnen auch: „Bisher habe ich mir mein Wissen selbst hart erarbeitet, anhand von Büchern die mich lehrten. Dir kommt der Gedanke zugeflogen. Das möchte ich auch mal können.“ Ich erwähne und stelle mich offen, das mir die Eingebungen nicht immer zu Gute kommen. Manchmal erweckt der Geist für eine vernünftige Sache später. Wobei ich mich oft frage wieso ich mich so grämen muss in manch einer Abhandlung der meinen eigenen wahren Begebenheiten die ich in Textform niederschrieb. Bisher kamen vielmehr positive Mitteilungen zu mir, als ich es mir erdenken konnte. Dafür möchte ich danken! Sie bringen mir die Kraft und den Mut nach Vorne zu sehen und nicht aufzugeben. 
 
 
 
 
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