Verborgen

 

Verborgen; Blitze, Feuer, Engelsglück; Vater, Sohn und heiliger Geist; Träume

 

In der Tiefe des Geheimnisses, ließ ich mich gleiten. Im Abgrund hinunter, im Jenseits für manche Zeiten. Zerfressen in stiller Ruhe, so fühlte ich mich immer zu. Das Licht jedoch, erblickte mich. Antworten wurden mir schnell gewährt, selbst in erschütterten Not.

Beschützt wurde ich von der höchsten Führung. Eine Führung, die mich immer aufrecht erhält, in den schwersten Zeiten, die sich im Leben erstreckten.

Für Wahrhaftigkeit sehnte ich mich ohne großartige Illusionen, denn vieles wurde mir in Träumen berichtet, die so wahr und seiden reich im goldenen Abglanz für meine Familie dienten. Mein Herz, so wusste es, woran wir waren. Es ließ mich frei reden und prophezeien im weiten, ausgedehnten Reich der Ehrlichkeit. Mit dem Erkennen, ist der Geist erwacht für die wahre Dualität, der wirklichen Realität zu betrachten. Ein Licht, das für meine Familie diente.

Als Lehrer oder Meister stand ich da, um das meine Mitmenschen später erkennen. Angst und Furcht ließ ich zu, es wollte mich nur blenden. Schnell davonfliegend, wie der Wind, ohne jeweils einsam zu bleiben. Erschreckend steckt es tief, in jedem von Uns. Loslassen sollten wir es, um vogelleicht, wie eine Feder, davon schweben zu können - in unseren Handlungen, der tiefsten Liebe zum ständigen Mitgefühl. Um zu dienen, der höchsten Freude, beständig in seiner Tat. Befreiend ist es und wohlgefällig für das eigene Selbst, etwas Gutes getan zu haben. In einem Leben, was begehrenswert macht.

Lasst Uns die Hände halten, und aufrecht unsere Wege weiterhin gehen!

 

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