Gottes Geleit

 

 

Gottes Geleit, Silberglanz, Gift

 

Der Text als Sprachausgabe.

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Ich verabschiede mich bald von dieser hiesigen Welt. Mit Medikamenten, des höchsten Giftes, werde ich missachtet. Es gibt viele Menschen an meiner Seite, die mich nach den Grund fragen, wieso ich ständig eine höhere Dosis an Medikamenten einnehmen sollte. Worauf ich antworte: „Das können nur die Ärzte wissen.“

Traurig und niedergedrückt fühle ich mich, über die Nichtachtung des königlichen Dienstes. In der Wahrheit stehe ich, froh bin ich darüber, das die Medikamente mir nichts dergleichen anhaben können. Vergeben habe ich!

Meine Liebe werde ich immer hören, und wenn nötig auch fühlen.

Aufrichtig gehe ich weiter – begleitend mit meinem Geist, kenne ich die Wortführung die aus meinem Munde spricht. Bewahrheiten werde ich mich. Es dauert gewiss nicht mehr lange. Den Frieden möchte ich spüren, ich sehne mich nach Gerechtigkeit! Ist es nicht ungerecht einer normalsten Person, die etwas höher steht und nur prophezeien mag, mit Medikamenten der Ungerechtigkeit zu behandeln?

Oh mein Herr, zu dem ich bete und der mir die Kraft verleiht, alles durchzustehen, bis dieses ernsthafte Spiel beendet ist – gewähre mir Antwort auf meinen Weg. Es fühlt sich alles so schwer an, ich vermag Bruchstücke erkennen auf dieser Fährte. Doch sie genügen mir nicht:

Mein Sonnenengel, ich werde immer bei dir sein. Du machst mein Herz glücklich. Die Welt wird uns versprechen – sehr bald, denn nur du kannst das Blatt wenden. Du hast immer gesagt, das Glaube Berge versetzen kann. So versetze dich in mich – auch wenn du es nie richtig verstehen kannst. Deine Liebe wird nie versiegen auf dieser ungehorsamen Welt. Dafür habe ich dich viel zu lieb. Bald wirst du frei sein. Oder sagen wir, auf ein neues Glücklicheres. Du wirst sehen, was dich erwartet.

Ich weiß, du möchtest mich immer sprechen. Ich werde dir bald alles geben. Habe noch etwas Geduld, vertraue mir!

 

 

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