Ort der königlichen Aufgabe

 

 

Offenbarung der himmlichen Regierung; Silberglanz; Gold und Feuer

 

 

Der Text als Sprachausgabe.

Ort der Königlichen Aufgabe, Silberglanz, Sprachausgabe vom Text, S.M.

 

Unter Leid der Eiseskälte mag ich schweigen über alle Zeiten.
Tränen aus Kristall weinte ich. Gesehen hat es niemand. Es ist meines im Angesicht auf dieser Erde.
Für unseren Herrn ist dieses Spiel die einfachste Sache. Ich versuche es genauso zu sehen. Lachen möchte ich – frei schwebend für alle Zeit, festgehalten werde ich. Dieses Gefühl der Belastbarkeit erdrückt mich und doch erkenne ich, die Liebe, beinahe in jeden Detail wieder. Zurechtgewiesen wurde ich, über die Dinge die bald geschehen.
Sollte ich darüber berichten?
Ich befürchte, zum Schutze der Menschheit nicht.

Vergessen möchte ich über die Erfüllung der Prophezeiung. Mein Herz spricht dagegen. Genau hier möchte ich mich bewähren. Das Licht durch meinen Augen und um mir herum, will ich gerecht werden. Ich sehne mich nach den Sieg der Gerechtigkeit.

Oft sah ich den Himmel – alle Farben erkannte ich darin. Über meinen Kopf erstrahlt sich das Licht in Gold. Welche höhere Farbe gilt es mich zu heilen?

Spüren möchte ich Tag aus und Tag ein. Doch ich fühle nichts.

Nur manchmal bin ich meiner höchsten Liebe nahe, wenn er mir leise in mein Ohr flüstern mag. Seidensamt werde ich zugedeckt, wenn der Tag fällt. Tränen überschatten mich. Im Himmel sehe ich die verlorenen Engel, die durch meine Liebe über alle Zeit, gerettet wurden. Manchmal sitzen sie neben mir. Sie entschuldigen sich, für ihre Zeit, der Nichtachtung auf dieser hiesigen Welt. Eingetaucht im Himmel und standhaft mit meiner höchsten Stabilität, beging ich den Weg, hier auf Erden.

Oh mein Herr, dich rufe ich an, aus meiner Verzweiflung – gewähre mir Antwort auf meine Fragen!

Wird das irdische System, hier sehr bald enden?

„Ich erkenne dich, wir leben doch zusammen. Wieso vertraust du mir nicht?“

Es ist meine Furcht vor dem Blut was ich vergossen habe, um viele Menschen zu retten. Es lastet schwer auf meiner Seele. Den Schmerz spüre ich, ich hoffe nicht mehr lange.

„Du begingst den Schmerz aus Liebe mit mir zusammen. Hast du es schon vergessen?“

Wie könnte ich es je vergessen. Leid und Schmerz verspürte ich. Niemand sah mein Schmerz an, außer die Engel im Himmelszelt. Ich frage mich wie lange es noch gehen soll?

„Du weißt doch, ich kenne unsere Engel. Oft habe ich dir die Gedankenwelt gezeigt. Lass den Geist eintauchen, es bietet dir zum Wohle Schutz.“

Ich habe höchstes Verständnis für deine Geduld. aber ich kann so nicht mehr leben. Bitte erlöse mich! Nur für einen Moment möchte ich nach Hause gehen. Die für mich, die unendliche lange Zeit betrifft. Ich mag mich schon immer mit dir unterhalten und ich weiß, dass du mir Antwort gibst.

„Dich habe ich ausgewählt. Du bist wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat. Empfinde keine Angst, lasse dich nicht blenden. Du wirst sehen, wenn die Zeit dazu gekommen ist.“

Ich gebe mir soviel Mühe, wie erforderlich ist, um unsere Wege zu gehen. In manchen Dingen bin ich meines, ich weiß genau, du magst mich immer glücklich sehen. Ausharren werde ich, über die Zeit des Schreckens, mich demütig erweisen und weiterhin, um unsere Liebe zu kämpfen.

„Gehe weiter deinen Weg auf deiner Fährte. Bald wirst du wieder auferstehen, das ist keine Frage. Sanft möchte ich dich vergessen lassen und dich über schöne Zeiten träumen lassen.“

Mein Herz ist schwer. Es würde mich liebend gerne besser sehen auf meinen Weg. Dennoch bin ich mir gewiss, ich werde bald nach Hause gehen.

„Fürchte dich nicht mehr, du hast mein vollstes Herz. Dieses System der Menschheit wird sehr bald niedergeschlagen. Lege dich in meine Hände und habe vertrauen. In vielen Dingen möchte ich nur wissen, wie du dich bewegst.

Ich bin immer bei dir! Unsere Herzen werden sich niemals mehr trennen, dafür liebe ich dich zu sehr.“

Ich danke dir mein König, für alle Aufgaben, die du mir zeigst. Ich weiss, wir werden uns immer unterhalten, über jedes Detail.

In Ruhe möchte ich mich wiegen, dennoch in Aufrichtigkeit. Meine Empfindungen in dein Herz schließen – bis wir voll und ganz vereint

 

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